Die Koordinationsstelle Gewaltprävention versteht sich als kantonale Drehscheibe für die Entwicklung, Umsetzung und Verankerung von konkreten Massnahmen zur Bekämpfung der Häuslichen Gewalt im Kanton Luzern. Sie fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Behörden und Institutionen, die sich mit Gewaltbetroffenen und Tätern beschäftigen.
Das kantonale Bedrohungsmanagement (KBM) hat die Kernaufgabe, potenziell gefährliche Personen frühzeitig zu erkennen und dadurch schwere Straftaten zu verhindern. Es stützt sich auf die Anlaufstelle KBM und die Fachgruppe Gewaltschutz der Luzerner Polizei.
Der Fachbereich Gewaltprävention und Bedrohungsmanagement ist organisatorisch dem Rechtsdienst unterstellt.
Hier geht es zur Webseite des Fachbereiches Gewaltprävention und Bedrohungsmanagement.